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Felix Mendelssohn (1809-1847)
Während einer Englandreise entstand dieses Auftragswerk (von Charles  Broadley) im Stil der englischen Gemeindegesänge. Es wurde 1843 instrumentiert und erschien 1841 in Deutschland und England.
Antonin Dvorsák (1841-1904)
komponierte seine Biblischen Lieder 1894 in den USA. Die Texte sind aus dem Tschechischen (nicht: Lateinischen) ins Deutsche übersetzt und drücken ganz persönliche Aussagen aus.
César Franck (1822-189)
war deutsch – belgischer Abstammung und wuchs in Lüttich auf. Ab 1837 besuchte er das Conservatoire Paris und schuf Kammermusik, sinfonische Werke, Orgelmusik. 1871 war er Mitbegründer der Société Nationale de la Musique.
Gustav Mahler (1860-1911)
„Urlicht“ aus seinem Liederzyklus: Des Knaben Wunderhorn, zeigt feierlich, aber schlicht, die Verbindung zwischen Totenfeier und Auferstehung.
Nino Rota (1911-1979)
ist vor allem durch seine über 150 Filmmusiken bekannt. Fellini akzeptierte nur ihn als Komponisten für seine Filme. 1976 erhielt er den Oscar für die Musik in „Der Pate II“. Weniger bekannt sind seine 10 Opern, 23 Ballett – und Bühnenmusiken, 3 Sinfonien und zahlreiche Kammermusik und Vokalwerke.